Die Lecos GmbH ist von dem unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® als «Attraktiver Arbeitgeber» zertifiziert worden. Das Institut bescheinigt Lecos damit besonderes Engagement bei der Gestaltung einer modernen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsplatzkultur.
„Jeden Tag lösen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter komplexe Aufgaben bei der IT-technischen Unterstützung der Verwaltungsarbeit und engagieren sich, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung mit innovativen und zukunftsfähigen Lösungen voranzutreiben“, sagt Lecos-Geschäftsführer Peter Kühne. „Als Unternehmen betrachten wir es als unsere Pflicht, unser Bestes zu tun, um ihnen dafür eine angenehme, faire und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Wir sind stolz, dass wir mit dem Great Place to Work®-Zertifikat nun zeigen können, dass uns dies gelingt.“
Zentrale Arbeitsplatzthemen betrachtet
Das Zertifikat wird nach einem gesicherten Verfahren und für den Zeitraum von einem Jahr vergeben. Es stützt sich auf eine Analyse aller Maßnahmen und Programme in der Personalarbeit sowie auf das unabhängige, anonyme Feedback der Mitarbeitenden im Rahmen einer ausführlichen Online-Befragung. Betrachtet werden dabei zentrale Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität von Kommunikation und Zusammenarbeit, Respekt und Wertschätzung, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder auch Work-Life-Balance.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit besonders positiv bewertet
73 Prozent aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich an der Umfrage beteiligt. Als besonders positiv bewerteten sie die die vertrauensvolle Zusammenarbeit (94 %), die freundliche Arbeitsatmosphäre (90 %), die ausgeglichene Work-Life-Balance (88 %) sowie die Leistungen im Bereich der Gesundheitsförderung (85 %).
„Das Zertifikat ist für uns jedoch kein Grund, uns auszuruhen“, erklärt Kühne. „Vielmehr ist es für uns Motivation, weiter an der Ausgestaltung und Verbesserung unserer Arbeitsplatzkultur zu arbeiten – gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden. Es gibt immer was zu verbessern!“
Data transfer technology. Big data center concept, cloud database, server power station of the future. Synchronization of personal information. Cube or box Block chain of abstract financial data. 3d render.
Alexander/AdobeStock
Die kommunalen Datenzentralen Lecos, Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO), LVR-InfoKom, ekom21 und Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) haben sich zu einem Kubernetes-Cluster zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss erfolgte im Rahmen einer Studie beziehungsweise eines Proof of Concept (PoC) der Technologiegenossenschaft govdigital.
VITAKO Stellungnahme zum „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes sowie weiterer Vorschriften (OZG-Änderungsgesetz OZG-ÄndG)“
VITAKO, Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, veröffentlicht auf Einladung des „Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)“ seine Stellungnahme zum Entwurf „eines Gesetzes zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes sowie weiterer Vorschriften“.
Leipzig baut digitale Verwaltung weiter aus: Verwaltungsleistungen künftig online bezahlen und neue OAA
Lecos hat für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes in der Stadt Leipzig die Arbeiten an der Digitalisierung der Verwaltungsleistungen für die Leipziger/-innen sowie hier ansässige Unternehmen weiter vorangetrieben. So gibt jetzt einerseits die Möglichkeit, Verwaltungsleistungen online über den Dienst ePayBL zu bezahlen. Zusätzliche Online-Anträge und Funktionen wurden ebenfalls hinzugefügt – die Details erfahren Sie im Artikel.