Meilensteine unserer Entwicklung
Unternehmen

Meilensteine unserer Entwicklung

Aus dem Gestern das Beste für das Morgen nutzen

Was macht die Lecos GmbH aus? Wo kommen wir her? Wie hat alles angefangen? Erfahren Sie mehr über wichtige Stationen unserer Entwicklung.

2021

Bereits zum zweiten Mal wurde die Lecos GmbH nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz re-zertifiziert. Das Zertifikat belegt, dass die Sicherheitsstandards von Lecos die hohen Anforderungen der international anerkannten Norm für Informationssicherheit hinsichtlich der Schutzziele der Datenvertraulichkeit, -integrität und -verfügbarkeit erfüllen.


Die vier Leipziger Kulturhäuser Gewandhaus, Oper, Schauspiel und Theater der Jungen Welt haben in enger Zusammenarbeit mit dem kommunalen IT-Dienstleister Lecos ihre IT-Infrastrukturen in ein gemeinsames Kulturnetzwerk konsolidiert. Sowohl Netzwerk als auch Endgeräte werden künftig zentral verwaltet und administriert. Die Vorteile liegen in einer höheren Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und IT-Sicherheit.


Als 21. Mitglied ist die Lecos GmbH der Ende 2019 gegründeten Genossenschaft govdigital eG beigetreten. govdigital bietet seinen Mitgliedern die Chance, innerhalb eines bundesweiten partnerschaftlichen Netzwerks an der Entwicklung, Umsetzung und dem Betrieb von innovativen IT-Lösungen mitwirken und sich darüber austauschen zu können. Ein Schwerpunkt liegt in der gemeinsamen Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Durch die Arbeit mit den dort engagierten Kommunen und IT-Dienstleistern deckt die Lecos große Teile der öffentlichen IT im Freistaat Sachsens ab.


Als eines der vielen innovativen Pilotprojekte probiert die Digitale Werkstatt der Lecos GmbH den Einsatz sogenannter Drohnen in der Verwaltung der Stadt Leipzig aus. Das mehrmonatige Projekt findet in Kooperation mit dem Drohnen-Unternehmen FlyNex statt und zeigt auf, wie man zum Beispiel die Überprüfung von Grünflächen deutlich effizienter gestalten kann. Das Projekt wird in der Verwaltung mit großem Interesse aufgenommen.


Die Lecos GmbH digitalisiert im hauseigenen Scancenter als Pilotprojekt tagtäglich zahlreiche Rechnungen, Eingangspost und Verwaltungsakten verschiedener Ämter der Stadt Leipzig. Damit ein rechtssicherer Scanprozess für elektronische Aktenführung gewährleistet ist, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) diesen Digitalisierungsprozess mit dem Zertifikat für Ersetzendes Scannen TR-RESISCAN ausgezeichnet.


2020

Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt der Bund Länder und Kommunen bei Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur. Rund 27,5 Millionen Euro erhält die Stadt Leipzig für die Digitalisierung ihrer Schulen. Gemeinsam mit dem Medienpädagogischen Zentrum Leipzig und der Stadt Leipzig setzt Lecos das Projekt um. Bis Ende 2024 sollen die Leipziger Schulen technisch für die zukunftsfähige pädagogische Arbeit fit gemacht werden – gleichberechtigt über alle Schulformen hinweg.


Die elektronische Aktenführung ist unabdingbare Grundlage für medienbruchfreie Verwaltungsprozesse.Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Leipzig arbeitet Lecos an der verwaltungsweit flächendeckenden Einführung der E-Akte. Insgesamt sind rund 50 Organisationseinheiten mit rund 4.500 Nutzerinnen und Nutzern anzubinden. Grundlage der E-Akte in der Stadt Leipzig ist das Dokumenten-Management-System enaio® von Optimal Systems.


Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Leben in nahezu allen Bereichen verändert. Bürger/-innen und Unternehmen brauchten einen zuverlässigen Ansprechpartner. Hier waren und sind die Kommunen gefragt, sie müssen im Sinne der kommunalen Daseinsvorsorge zuverlässig handlungsfähig bleiben. Als Betreiber teilweise kritischer Infrastrukturen war Lecos hier in einer besonderen Verantwortung. Es galt, infrastrukturelle Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Stadtverwaltung Leipzig auch in dieser herausfordernden Situation angemessen als Verwaltung agieren konnte – ohne dabei die Gesundheit ihrer eigenen Mitarbeitenden zu gefährden. Wir unterstützten mit der Ausstattung der Arbeitsplätze mit mobiler Technik, der Implementierung von Videokonferenztechnik oder der Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze für die Corona-Telefonhotline sowie zur Kontaktnachverfolgung – immer im engen Kontakt mit dem Corona-Krisenstab der Stadt Leipzig.


Zum Jahresbeginn 2020 ist Sebastian Rauer zweiter Geschäftsführer der Lecos. Er leitet nun gemeinsam mit Peter Kühne den wachsenden kommunalen IT-Dienstleister. Sein Schwerpunkt ist das operative Geschäft und die Arbeit für und mit den Bestandskunden.


2019

Die Digitale Werkstatt will praxisorientiert herausfinden, wie neue Technologien und Methoden die Arbeit von Verwaltungen in den Kommunen effizienter und deren Leistungen bürgerfreundlicher gestalten können. Dafür erarbeitet sie Prototypen, die eine Aufgabe oder einen Prozess technisch unterstützen können. Das Team möchte die Perspektive von Verwaltungskunden besser verstehen können, aber gleichzeitig auch das Know-how von Wirtschaft und Wissenschaft nutzen. Deshalb bindet sie Partner wie Unternehmen und Start-Ups sowie Player aus Forschung und Wissenschaft, aus Vereinen, Verbanden sowie Bürgerinnen und Bürger in ihre Arbeit ein.


Die kreisfreien Städte Chemnitz und Dresden, der Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen (KISA), die Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung (SAKD) sowie die Lecos GmbH gründen zum 1. Juli 2019 die IT-Gesellschaft Komm24. Mit Hilfe dieser Gesellschaft wollen die Kommunen in Sachsen ihre personellen und finanziellen Ressourcen zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) und der E-Government-Gesetze des Bundes sowie des Freistaates Sachsen noch stärker bündeln.


Mit Unterstützung von Lecos hat die Stadtverwaltung Leipzig im Februar 2019 ein Serviceportal für Bürger, Wirtschaft und andere Organisationen freigeschaltet. Damit hat Leipzig als erste sächsische Kommune Zugang zu Online-Verwaltungsdienstleistungen auf das Serviceportal des Freistaates Amt24 angeboten. Die Portalfreischaltung war ein erster wichtiger Schritt bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes im Freistaat. Erste verfügbare Leistungen waren die Anmeldung von Beherbergungsbetrieben für die Gästetaxe und die Anforderung von Urkunden für Geburt, Sterbefälle, Ehe und Lebenspartnerschaft über ein Urkundenportal.


Lecos gehört zu den besten Arbeitgebern in der ITK-Branche. Das Great Place to Work® Institut Deutschland zeichnete die Lecos GmbH in den Wettbewerben „Beste Arbeitgeber in der ITK 2019“ (Kategorie 101 bis 500 Mitarbeiter) sowie „Beste Arbeitgeber in der ITK – Sonderkategorie Systemhäuser“ aus.


2018

Das Lecos-Rechenzentrum, die darin betriebenen Anwendungen, Datenbanken und IT-Systeme sowie die zugrundeliegende IT-Infrastruktur werden auf einem hohen Sicherheitsniveau betrieben, das international geltenden Standards und Normen zu einem vertrauenswürdigen Umgang mit Verwaltungsdaten entspricht. Dies bestätigte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit der Re-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz.


Rund 150 Vertreter von Kommunen und kommunalen Unternehmen aus 18 Ländern Europas und darüber hinaus haben im Mai an der Jahreskonferenz der Major Cities of Europe (MCE) in Leipzig teilgenommen – ausgerichtet von MCE, der Stadt Leipzig und der Lecos GmbH. Unter dem Titel „Are we ready? Taking the digital city to the next level” tauschten sie sich darüber aus, wie Kommunalverwaltungen smart, nachhaltig und bürgerfreundlich gestaltet werden können.


Lecos unterstützt Verwaltungen im neu eingerichteten Digitalisierungs-Center dabei, analoge Alt-, Bestands- und Arbeitsakten, Eingangspost und Rechnungen in maschinenlesbare Dokumente zu verwandeln. Die Behörden profitieren von kürzeren und damit wirtschaftlicheren Durchlaufzeiten aufgrund digitaler Aktenrecherche sowie schnellem, zeitlich und örtlich flexiblem Zugriff auf alle zu einem Vorgang gehörigen Unterlagen. Pilotprojekt war der Zentrale Rechnungseingang der Stadt Leipzig.


2017

Die Stadt Leipzig hat Lecos mit der IT-Ausstattung der PC-Kabinette von 45 Berufs-, Förder- und Oberschulen in Leipzig betraut.


Lecos übernimmt Betrieb und Leistungen zum SAP für die Stadt Leipzig im eigenen ISO-zertifzierten Rechenzentrum.


Das Lizenzmanagement gehört zu den komplexesten Bereichen der IT. Und zu den wichtigsten – betrachtet man die Tiefe, mit der IT zunehmend alle Prozesse in Wirtschaft und Verwaltung durchdringt. Um im Dschungel der Lizenzierungsmodelle den Durchblick zu behalten, bedarf es der Unterstützung leistungsfähiger Werkzeuge unterstützen. Lecos hat deshalb das Lizenzmanagement für sich und den Kunden Stadt Leipzig neu und zukunftssicher aufgesetzt.


2016

Für die Abrechnungsfälle der Stadt Leipzig und ihrer Eigenbetriebe wurde im IV. Quartal 2016 das Personalmanagementsystem LOGA eingeführt.


Unternehmensgründer im Freistaat Sachsen sollen ihr Gewerbe zukünftig über eine Online-Plattform anmelden, beauftragt mit dem Betrieb des Verfahrens hat die Sächsische Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung Lecos.


Mit einem neuen modularen Aufbau und individualisierbaren Funktionen sowie Auswertungsmöglichkeiten wurde KIVAN.Next im Sommer 2016 veröffentlicht.


Um auf sich schnell ändernden Anforderungen reagieren zu können wurden mit dem Vorhaben „AgiLecos“ eine agile Arbeitsmethodik in multifunktionalen Teams eingeführt.


2015

Die Informationssicherheit von Lecos wird nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz zertifiziert. Das Zertifikat bezieht sich auf den Betrieb und die Verwaltung des Lecos- Rechenzentrums sowie auf alle selbst genutzten und auf die für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen, IT-Systeme und Dienste einschließlich der dafür erforderlichen IT-Infrastruktur.


2014

Lecos führt Ratsinformationssystem ALLRIS in Leipzig ein.


Die Anwendung zur Verwaltung und Vergabe von Kindergartenplätzen wird modernisiert und mittlerweile in sieben Kommunen eingesetzt, darunter die Landeshauptstädte Magdeburg und Erfurt.


Mit einem neuen Veranstaltungsformat locken Lecos und Partner Entscheider der Kommunalverwaltungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nach Leipzig. Von Kommunen für Kommunen wird ein praxisnahes Vortragsprogramm zu den aktuellen Themen und Herausforderungen der Kommunen gestaltet: Ein Tag für kommunalen Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe. www.it-fachtag-leipzig.de


2013

Lecos baut ein mandantenunabhängiges Druckverfahren, die sogenannte E-Poststelle, für Druckaufträge aus Verwaltungen und Betrieben auf. Erster Kunde und Projektpartner ist der Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen KISA.


Lecos bietet ausgewählte Leistungen über die Provitako-GovCloud an.


2012

Im Umgang mit kommunalen Fachverfahren verfolgt die Lecos GmbH einen neuen strategischen Ansatz: Künftig bietet das Unternehmen Anwendungen quasi „aus der Steckdose“ an. Als Software-Lizenz-Eigner und Full-Service-Anbieter betreibt, betreut und wartet Lecos die Anwendungen. Zunächst sind es das Sozialhilfeverfahren OPEN/PROSOZ und das Einwohnermeldeverfahren MESO.


Die Lecos GmbH baut damit das Geschäft mit den Eigen- und Kulturbetrieben weiter aus. Weitere Meilensteine sind die Unterzeichnung des IT-Vollservice-Vertrags für das Gewandhaus zu Leipzig, die Leistungen für die Oper Leipzig sowie die IT-Partnerschaft mit den Städtischen Bibliotheken Leipzig.


Im Rahmen des dritten Technik-Rollouts bei der Stadt Leipzig führt Lecos die Open Source-Lösung OpenOffice als neue Office-Lösung verwaltungsweit ein. Leipzig ist damit bundesweit eine der ersten Verwaltungen die diese Anwendung nutzen.


2011

Lecos begeht feierlich zehntes Firmenjubiläum im GRASSI-Museum für Angewandte Kunst in Leipzig.


Die Lecos GmbH baut das Callcenter für die Stadtverwaltung. Herzstück ist die VoIP-Telefonanlage von Lecos, mit der die Mitarbeiter der Stadt Leipzig bereits seit 2010 telefonieren.


2010

Das Rechenzentrum der Lecos GmbH erhält das Prädikat „TÜV-geprüftes Rechenzentrum – Hochverfügbar Stufe 3“. Der TÜV Saarland bescheinigt mit dem Zertifikat die zuverlässige Verfügbarkeit der IT-Technik hinsichtlich der physischen Konzeption und der Kriterien Nachhaltigkeit und 24/7-Betrieb.


Lecos-Geschäftsführer Peter Kühne wird zum Vorsitzenden des Vorstandes der Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunaler IT-Dienstleister gewählt.


Ende 2010 schließt Lecos einen neuen Dienstleistungsvertrag mit dem Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Sachsen (KISA) ab. KISA erwirbt zehn Prozent der Anteile an der Lecos GmbH.
Martin Schmeling, Geschäftsführer der Zweckverbandes KISA, und Peter Kühne, Geschäftsführer der Lecos GmbH, unterzeichnen den Vertrag über die Erbringung von IT-Leistungen für die Mitgliedskommunen des KISA im Lecos-Rechenzentrum.


Lecos bindet die Stadtverwaltung Leipzig an eine moderne, serverbasierte Voice-over-IP-Telefonanlage an. Sie betreibt, betreut und wartet sie im eigenen Rechenzentrum.


Im Rahmen des Wettbewerbs der Deutschen Umwelthilfe e. V. „Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010“ wird das Lecos-Rechenzentrum mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Die DUH würdigt mit dem Preis die durch Modernisierung und Konsolidierung der Rechenzentrumstechnik erzielten Energieeinsparungen des kommunalen IT-Dienstleisters.


2009

Lecos wird IT-Volldienstleister für die Stadtverwaltung Tharandt.


Das „Alte Postscheckamt“ wird neuer Sitz der Lecos GmbH. Erstmals arbeiten nun alle Fachbereiche gemeinsam an einem Standort. Besondere Herausforderung: der Umzug des Rechenzentrums.


2008

Die Sächsische Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung beauftragt Lecos mit dem Betrieb des Kommunalen Kernmelderegisters des Freistaates.


Die von Lecos entwickelte Fachanwendung zur Verwaltung, Vergabe und Reservierung von Kinderbetreuungsplätzen geht in Betrieb. Sie vereint die Bedürfnisse der Eltern bei der Kita-Platz-Suche mit den Anforderungen von Kommunen, Trägern und Kitas und soll das Verfahren transparenter machen.


2007

Lecos bietet Kommunen und Landkreisen Beratungs- und Dienstleistungen beim Übergang von der Kameralistik zum Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (Doppik).


2005

Im Dezember 2005 ist Lecos an der Gründung der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister in Deutschland e. V. (Vitako) beteiligt.


Der IT-Dienstleister firmiert künftig ausschließlich als Lecos GmbH. Mit zeitgemäßem Logo und neuen Farben unterstreicht Lecos die eigene, moderne Firmenkultur.


2002

Mitte 2002 wird Lecos eine 100-prozentige Tochter der Stadt Leipzig. Die mit IBM eingeführten IT-Prozesse werden fortgeführt. Großes Augenmerk liegt dabei auf den Standards nach ITIL (IT Infrastructure Library). Als erstes kommunales IT-Unternehmen in Deutschland führt Lecos Service Level Agreements ein.


2001

Im Januar 2001 wird Abteilung Information und Kommunikation aus der Stadtverwaltung ausgegliedert und als Leipziger Computer- und Systemhaus GmbH LeCoS von der Stadt Leipzig (49 Prozent) und der IBM Deutschland GmbH (51 Prozent) gegründet.


1997/1998

Die Abteilung Information und Kommunikation startet mit der Entwicklung von Softwarelösungen und erweitert damit das Dienstleistungsspektrum.


1995

Die Abteilung Information und Kommunikation gewinnt die Ausschreibung der drei Datenverarbeitungszweckverbände West-, Süd- und Ostsachsen – heute Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen (KISA) – mit über 700 Mitgliedskommunen zur Erbringung von Rechenzentrums-, Druck- und Versandleistungen.


1992-1994

1. Juli 1994 | Ausländerverfahren und Geoinformationssystem SICAD

1. Januar 1994 | Führerscheinverfahren

1. Juli 1993 | Lotus Notes – Anwendung zur Bürokommunikation

1. Januar 1993 | Bußgeldverfahren (1995 Überführung in SAAROWI)

1. Januar 1993 | Kfz-Verfahren

1. Juli 1992 | Einwohnermeldeverfahren

1. Januar 1992 | HKR-Verfahren

1. Juli 1991 | Personalabrechnungssystem PAISY


1991

Im November 1990 entsteht die Abteilung für Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) mit 12 Mitarbeitern in der Stadtverwaltung Leipzig. Die IuK, aus der später die Lecos GmbH hervorgeht, baut das erste kommunale Rechenzentrum in den neuen Bundesländern auf. Im Mai 1991 wird es eröffnet.