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4. Mitteldeutscher IT-Fachtag: Digitalisierung ist keine Revolution. Die könnte man aufhalten!

In Vorträgen und Workshops informierten und diskutierten Referenten aus der kommunalen Praxis mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus anderen Verwaltungen aktuelle Themen und Entwicklungen in der Verwaltungsarbeit und tauschten Erfahrungen aus – auf Augenhöhe.

Sachsens CIO, Thomas Popp, eröffnete den Fachtag via Skype aus Dresden. Wir haben schon vieles erreicht, aber noch liegt ein langer Weg vor uns, wenn wir die Digitalisierung der Verwaltungen in den Kommunen Wirklichkeit werden lassen wollen“, gab er den Teilnehmern mit auf den Weg für einen abwechslungsreichen Veranstaltungstag mit einem breiten und interessanten Themenspektrum.

Den ausführlichen Bericht zum 4. Mitteldeutschen IT-Fachtag finden Sie auf der Veranstaltungswebseite.

Praxis statt Theorie

„Die Kommunen brauchen keine graue Theorie. Sie brauchen praktische Lösungen, die sie auf den eigenen Verwaltungsalltag zielführend anwenden können“, sagt Lars Greifzu, Leiter Networking und Strategische Entwicklung bei der Lecos GmbH und Organisator des IT-Fachtages. „Es ist wenig sinnvoll, wenn jede Kommune mit hohem Aufwand ‚das Rad neu erfindet‘. Digitalisierung erfordert auf interkommunaler Ebene gemeinsames Handeln und die Möglichkeit, auf Augenhöhe voneinander zu lernen. Eine Plattform dafür möchten wir mit dem Mitteldeutschen IT-Fachtag bieten.“

Das Datum für den nächsten Mitteldeutschen IT-Fachtag steht schon fest:
Er findet am 28. November 2019 statt!

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